Brücken
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Sichtbare Bekannte / verborgene Unbekannte
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Unsichtbaren Träume / sichtbaren Bildern
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Die Online- Fotoausstellung zeigt Tanzimprovisationen und experimentelle Arbeiten, die sich mit den Gegensätzen von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit auseinandersetzen. Diese Gegensätze wurden auf Brücken getanzt und fotografisch dokumentiert.
„UN-SICHTBAR“-Tanz Recherche in Bilder, ist Teil einer groß angelegten experimentellen Tanzrecherche, die sich intensiv mit unserer heutigen Erinnerungskultur auseinandersetzt, wobei ein besonderer Fokus auf die Unsichtbarkeit von Frauen und deren Spuren in der Geschichte gelegt wird.
Die Ausstellung "UN-SICHTBAR" untersucht die Verbindung zwischen Sehen und Nichtsehen, zwischen Sichtbar und Unsichtbar-Sein. Sie verbindet vergessene individuelle und kollektive Erinnerungen und versucht, die Grenze der Unsichtbarkeit zu überschreiten, neue Horizonte der Geschichtserzählung zu eröffnen.
Brücken stehen für projektives Denken, helfen uns, Grenzen zu überwinden.
Brücken symbolisieren die Verbindung von Gegensätzen in unserem Fühlen, Denken und Handeln.
Brücken sind inspirierende Orte des Übergangs, der Verbindung mit der ungewissen Zukunft / oder mit vergangenem, vergessenem Leben.
Brücken verkörpern Sehnsüchte / können aber auch Zeichen des Untergangs sein.
Sie führen ins Vertraute / oder ins Ungewisse, sie stehen für den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt. Vergangenes hinter sich lassen und neue Ufer erreichen.
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von
NEUSTART KULTUR - #TakeHeart.
"UN-SICHTBAR"-Tanz Recherche in Bilder
Das Sichtbare, das Seiende, gibt dem Werk die Form.
Das Unsichtbare, das Nichts, gibt ihm Wesen und Sinn.“ — Laotse
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Die Kunst ist ein Schritt vom sichtbaren Bekannten zum verborgenen Unbekannten. (Khalil Gibran)
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